Ich suche nach einer Erklärung, weshalb sich die Compiler (clang / gcc) nicht beschweren (auch kein Warning mit -pedantic -Wall -Wextra)
wenn man ihnen einen Funktionsprototypen serviert, der sich um ein const (bezogen auf den Pointer selbst) von der eigentlichen Funktion unterscheidet.
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void foo(int*);
void foo(int* const ptr){} // Prototyp von foo hat mich soeben angelogen
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void foo(int* const);
void foo(int* ptr){} // Wieder gelogen...
Es geht mir um plain C.
In C++ hätte man ja ohnehin die Möglichkeit, die Funktion entsprechend zu überladen (wobei ich mir hier auch nicht sicher bin, ob ein einzelnes const alleine zur Differenzierung ausreichen würde).