Als jemand der diese Initiative inklusive allem Drama von Anfang an mitverfolgt hat, kann ich nur schwerstens empfehlen, sich genauer anzuschauen was die Inhalte wirklich sind und wer was wann wie genau wirklich passiert ist, zumindest bevor du irgendwelche Schlüsse ziehst. Es geht was diese Initiative betrifft sehr viel Misinformation um.Chromanoid hat geschrieben: ↑06.07.2025, 22:30 Ok, sorry, ich dachte der Kontext wäre klar. Da hat sich ein Streamer gegen "Stop Killing Games" geäußert. Der wurde dann belästigt und vorgestern geswattet. Belästigt wurde auch der Indie-Publisher, für den er gearbeitet hat. Da wurden alle Spiele absichtlich schlecht bewertet als Rache und Exempel für seine Äußerungen gegen die Petition.
Ich war am Anfang der Petition nicht abgeneigt. Dann habe ich das Gefühl bekommen, dass da was anderes hintersteckt. Und mit der Zeit hat sich mein Gefühl glaube ich bestätigt.
Bezüglich obiger Punkte:
- Die Initiative hat die Äußerungen von besagtem Streamer 11 Monate lang explizit ignoriert anstatt zu versuchen, vom Drama zu profitieren, weil sie eben genau verhindern wollten, dass so Zeug passiert wie nun (angeblich) passiert ist. Und das obwohl durch Schweigen in dieser Angelegenheit ziemlich großer Schaden für die Initiative entstand.
- Seit das Ganze explodiert ist, hat die Initiative strikt und klar und ausdrücklich und wiederholt auf allen Kanälen lautgemacht, dass jegliche Form von Harassment absolut nicht geht und die Leute ihn in Ruhe lassen und sich auf die Initiative konzentrieren sollten.
- Die Story mit dem Reviewbombing ist nachweislich erfunden (schau dir gerne selbst die Reviews der jeweiligen Spiele auf Steam an).
- Das Ganze Drama, das sich im Moment da abspielt, ging nicht von der Initiative aus, sondern wurde von besagtem Streamer selbst begonnen. Kontroverse ist diesem konkreten Streamer kein Fremdwort und das Internet tut mit solchen Dingen leider was das Internet mit solchen Dingen halt tut.