Judy Verne And The Curios Expedition To The Bottom Of The Ocean

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grinseengel
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Re: Judy Verne And The Curios Expedition To The Bottom Of The Ocean

Beitrag von grinseengel »

Was du beschrieben hast funktioniert alles gut. Ich habe die Kapsel verlassen und alle Dinge die man bisher aufsammeln kann zurück in die Kapsel zur Werkbank gebracht. Die Schwimmanimation hast du doch gut hinbekommen. Auch wenn du da wohl länger dran gesessen hast als du wolltest. Hat sich gelohnt.

In welche Richtung soll denn das Spiel gehen? Wird das eine Art Simulation, Survival, Missionsorientiert .....?
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woodsmoke
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Re: Judy Verne And The Curios Expedition To The Bottom Of The Ocean

Beitrag von woodsmoke »

War eine kurze Runde schwimmen und habe eine dunkele Höhle erforscht. Oh die Erzbrocken sehen nützlich aus :]
Ein Paar kleine LuftBläschen beim schwimmen würden viel zum Unterwassergefühl beitragen, ohne viel Aufwand, so wie es die bereits implementierte Wasserpflanzen. Ich mag auch dass man beim schwimmen sich nicht einfach linear bewegt.
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Schrompf
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Re: Judy Verne And The Curios Expedition To The Bottom Of The Ocean

Beitrag von Schrompf »

Danke für's Testen! Das soll ein Survival-Spiel werden: rumschwimmen, erforschen, Zeug sammeln, daraus neues basteln.

Man kann ein Klemmbrett basteln, das dann wie der Scanner bei Subnautica funktionieren soll: man benutzt es mit allen möglichen Dingen in der Welt und Judy macht sich Notizen dazu und legt einen Eintrag im Forschungstagebuch an. Irgendwie so. Wenn ich jetzt gerade drüber nachdenke, müsste sie als neugierige Forscherin doch ein Tagebuch dabei haben, so wie IndianaJones. Aber das würde sie nie mit ins Wasser nehmen, das bliebe in der Reisekapsel. Ich könnte also auch ne Mechanik machen, dass sie sich Dinge in der Spielwelt anschaut und dann zurück in der Kapsel sich an die Werkbank setzt und wie an ihrem Schreibtisch alles aufschreibt. Dann öffnet man die Werkbank und ein Schreibgeräusch erklingt und man kriegt ein Rudel neue Einträge im Tagebuch und neue Rezepte.

Ich muss nochmal drüber nachdenken. Eigentlich wollte ich das Klemmbrett in der Hand als Werkzeug zum Erforschen bauen, aber ohne Werkzeug braucht es dann eine eigene Taste... na schaumermal. Erstmal echtes Inventar und Werkbank-Rumstapeln und echte Crafting-Ergebnisse
Früher mal Dreamworlds. Früher mal Open Asset Import Library. Heutzutage nur noch so rumwursteln.
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Jonathan
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Re: Judy Verne And The Curios Expedition To The Bottom Of The Ocean

Beitrag von Jonathan »

Habs endlich mal angespielt.

Auf welcher technischen Grundlage ist das ganze? Dein Framework noch aus Splatterzeiten?

Die Dinge, die drin sind, haben mir ganz gut gefallen. Der Look könnte so recht stimmig werden, einzig die Werkbank find ich etwas schwierig, weil die eigentlich schon wieder zu viele Details / Farbstufen hat - das sieht mehr runtergesampelt als handgepixelt aus, was ein Kontrast zu den anderen Grafiken ist.

Ich mag die Schwimmanimation, weil sie so komplex und etwas physikalisch ist, mit dem schnellen Beschleunigen und dann gleiten. Aber aus einer Gameplayperspektive find ich das etwas nervig, weil man insgesamt so langsam ist, während dem Gleiten hat man das Gefühl, für 2 Sekunden gar nichts machen zu können, was ich etwas anstrengend finde.

Ziemlich gut hat hingegen die Interaktion mit der Umwelt geklappt, man gleitet sauber auch an komplizierten Geometrien entlang, das wirkt schon alles sehr robust.

Die Maussteuerung wirkt auf mich noch etwas roh, man muss ja eh in der Nähe sein um zu interagieren, aber dann trotzdem nochmal mit der Maus darauf zeigen? Vielleicht war da für später noch mehr geplant, aktuell scheint man nur die Maustasten, aber nie die Mausposition zu benötigen.

Insgesamt also schon alles recht vielversprechend, wäre cool, wenn es damit irgendwann weiter geht.
Lieber dumm fragen, als dumm bleiben!
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